Bedienungsbühnen
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Firmengeschichte - Tradition, die verbindet!

In über 90 Jahren Firmengeschichte ist einiges passiert. Lassen Sie mit uns diese Zeit Revue passieren und gewinnen Sie einen Einblick in die Historie unseres familiengeführten Unternehmens.

Vorwort:

Das Be- und Verarbeiten von Metall hat bei der Familie Grones seit jeher große Tradition und wird von Generation zu Generation weiter gereicht. Begründet ist diese Tradition in den Anfängen des Unternehmens als familiengeführter Schmiedebetrieb. Die Vorfahren des jetzigen Firmeninhabers Peter Grones haben nachweißlich bereits im 17. Jahrhundert Eisenreifen auf Wagenräder gezogen und Pferde beschlagen.

 

In unserem Downloadbereich finden Sie interessante Zeitungsartikel aus der Firmenhistorie unseres Unternehmens.

 

1927:

Gründung des Unternehmens durch Peter Grones sen. als Huf- und Wagenschmiede. Ferner wurden auch Reparaturen an Maschinen, Kraftfahrzeugen, Landmaschinen vorgenommen.

Firmensitz im Kempenicher Ortskern in der Oberdorfstraße.

 

Firmengründer Peter Grones sen. (links) mit Sohn Heinz Grones (rechts) im Hof des alten Firmengebäudes in der Oberdorfstraße

 

1950:

Herstellung von ersten Vorrichtungen und Maschinen für die Leichtbauplattenindustrie in Zusammenarbeit mit dem ortsansässigen Sägebetrieb Wilms, später Fibrolith.

 

1952:

Erste Kontakte zu unserem Vertriebspartner Elten Engineering NL zur Serienherstellung von Holzwollmischanlagen, Holzwolltränken und Formatkreissägeanlagen für Holzwoll-Leichtbauplatten. Ergänzt wird dieses Produktportfolie durch Stapelpressen, Stapel- und Entstapelungsanlagen.

 

1961:

Tod des Firmengründers Peter Grones sen.

Die Firmenleitung wird durch dessen Sohn und heutigen Namensgeber Heinz Grones übernommen.

 

1962:

Verlagerung des Betriebes vom Kempenicher Ortskern an den Ortsrand in die Goldbachstraße. Einweihung der neuen Firmengebäude.

 

1965:

Erweiterung der Produktpalette auf Blister-Verpackungsmaschinen.

 

Verpackungs- und Versiegelungsmaschine Gronania 500

 

1968:

Einstieg in den Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik für die Holz- und Metallverarbeitende Industrie.

 

1970:

Erweiterung des Firmengebäudes. Umzug von PKW-, LKW- und Landmaschinenwerkstatt in den Erweiterungsbau.

 

1975:

Erschließung des Tätigkeitsfeldes Pipeline-Service unter Hugo Schneider.

Zu den Leistungen gehören zukünftig der Stahlbau und die Instandsetzung von Pumpen, Antrieben und Armaturen.

 

Pumpstation mit Stahlbaubühnen, Pumpen und Armaturen

 

1980:

Herstellung von Sondermaschinen und Fertigungsanlagen für die Automobilindustrie nach Kundenanforderungen.

 

Montageanlage zur Unterflüssigkeitsmontage von hydraulischen Buchsen im Fahrwerksbereich

 

1982:

Einstieg in die CNC-gesteuerte Bearbeitung.

Erweiterung des Tätigkeitsfeldes Dreh- und Frästeile in Lohnarbeit.

 

1985:

Umstieg im Autohaus vom Verkauf der Automobilmarke Fiat auf Ford.

 

1988:

Umstellung der Zeichnungserstellung auf CAD

 

Bisher wurde auf dem "Reißbrett" per Hand mit Tusche gezeichnet. Hier im Bild Heinz Grones.

 

1990:

Erweiterung des Firmengebäudes. Einweihung neuer Produktionsfläche, Lackierhalle und Sozialräume.

 

1992:

Erweiterung des CNC-Maschinenparks durch weitere Bearbeitungszentren und CNC-Drehmaschinen von Okuma.

 

1994:

Gründung der Heinz Grones GmbH und Geschäftsübernahme des heutigen Geschäftsführer Peter Grones.

 

1995:

Anerkennung als Fachbetrieb nach § 19 I WHG

 

2002:

Anerkennung zum Schweißfachbetrieb nach DIN 18800 T7

Einführung der DIN EN ISO 9001:2000

Diese Zertifizierung wurde weiter aufrecht erhalten, sodass unser QM-System zur Zeit zertifiziert ist nach DIN EN ISO 9001:2015

 

2003:

Eintritt der Tochter des Geschäftsführers in das Unternehmen.

Alexandra Grones ist geprüfte Automobilverkäuferin ZDK und geprüfte Betriebsfachwirtin und übernimmt den Bereich Autoverkauf und -Reparatur in unserem Ford-Autohaus.

 

2008-2009:

Aufstockung des Bürogebäudes. Diese bisher letzte Bauphase konnte der ehemalige Firmeninhaber Heinz Grones im Alter von 84 Jahren noch in Augenschein nehmen, bevor er Ende 2009 verstarb.

 

Abschluss der Büroaufstockung

 

2014:

Eintritt des Sohnes Christian Grones in das Unternehmen als Bachelor of Engineering Fachrichtung Entwicklung und Konstruktion.

 

2014:

Zertifizierung als Schweißfachbetrieb nach DIN EN 1090 bis EXC 2.

 

2015:

Erweiterung des CNC-Maschinenparks und Einstieg in die CAD/CAM-Programmierung mit SolidCAM.

 

CNC-Bearbeitungszentrum Okuma Genos M560-V